Alles, was du über den Grip von Motorradreifen wissen musst
Grip, oder auch Haftung, ist ein entscheidendes Element für die Sicherheit und das Fahrgefühl eines Motorrads. Er bezieht sich auf die Bodenhaftung der Reifen und setzt sich aus dem Reibwert zusammen, der wiederum von der Reifenaufstandsfläche und dem Untergrund abhängt. Dabei spielt die chemische Zusammensetzung des Reifens eine ebenso große Rolle wie die Beschaffenheit der Fahrbahn.
Verhalten auf der Rennstrecke (mit dem Motorrad)
Das Motorradfahren auf einer Rennstrecke ist ein aufregendes Erlebnis, das hohe Geschwindigkeiten und präzise Manöver erfordert. Umso wichtiger ist es, die eigene Sicherheit und die der anderen Fahrer stets im Auge zu behalten. Daher ist es essenziell zu wissen, wie man sich auf der Rennstrecke zu verhalten hat und welche grundsätzlichen Regeln gelten, um Unfälle zu vermeiden und das Fahrerlebnis für alle Beteiligten zu verbessern.
Meistere die Lenkimpulstechnik: Effektive Übungen, um den Lenkimpuls zu meistern
Der Lenkimpuls ist eine essenzielle Fahrtechnik, die jeder Motorradfahrer, oft ohne es zu bemerken, regelmäßig anwendet. Diese Technik umfasst das Ausüben von Druck auf ein Lenkerende, um das Motorrad in Schräglage zu bringen.
Der Lenkimpuls wird sowohl bei langsamen Fahrten eingesetzt, wo er zur Stabilisierung des Motorrads beiträgt, sowie bei der Einleitung von Kurvenfahrten, indem er das Motorrad auf effiziente Weise (sehr schnell und mit minimalem Kraftaufwand) in Schräglage versetzt.
Bewusst eingesetzt kann der Lenkimpuls Motorradtouren viel angenehmer und entspannter gestalten, aber auch dafür sorgen, dass man sehr schnell ein Ausweichmanöver einleiten kann, was einem sogar das Leben retten könnte. Umso wichtiger ist es, sich das Ganze ins Bewusstsein zu rufen.
Der Lenkimpuls – Kernstück der Kurventechnik beim Motorradfahren
Überholen auf der Rennstrecke ist eine komplexe Fähigkeit, die gründliche Vorbereitung, taktisches Geschick und exzellente Fahrzeugbeherrschung erfordert. Aber wie überholt man auf der Renne? Welche Unterschiede gibt es bei Trackdays und echten Rennen? Wie verhalte ich mich, wenn ich einen schnelleren hinter mir habe oder an einem nicht vorbeikomme?
Überholen auf der Rennstrecke: Risiken, Taktiken und Techniken für Motorradfahrer
Überholen auf der Rennstrecke ist eine komplexe Fähigkeit, die gründliche Vorbereitung, taktisches Geschick und exzellente Fahrzeugbeherrschung erfordert. Aber wie überholt man auf der Renne? Welche Unterschiede gibt es bei Trackdays und echten Rennen? Wie verhalte ich mich, wenn ich einen schnelleren hinter mir habe oder an einem nicht vorbeikomme?
Alles auf Betriebstemperatur
Ein sorgfältiges Aufwärmen von Motor, Fahrwerk und Reifen optimiert die Leistung des Motorrades und verbessert sowohl Sicherheit als auch Fahrkomfort. Einfache Methoden bereiten Fahrer und Maschine optimal auf jede Fahrt vor.
Fahrstile Legen, Drücken & Hanging Off – Wann was? Vor- und Nachteile erklärt
Motorradfahren ist eine Kunst, die sich in verschiedenen Fahrstilen manifestiert. Diese Stile entwickeln sich kontinuierlich weiter und beeinflussen maßgeblich, wie Fahrer ihre Maschinen auf der Straße und der Rennstrecke handhaben. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die drei Hauptfahrtechniken: das Drücken, den klassischen Fahrstil „Legen“ und das Hanging Off. Eins schon vorneweg, ein guter Motorradfahrer sollte alle drei Techniken beherrschen.
Langer Schatten – das Unfallmonster
Wenn die Sonne tief am Himmel steht und die Schatten länger werden, erhöht sich für Motorradfahrer das Unfallrisiko deutlich. Eine besondere Gefahr zeigt dabei ein langer Schatten, den man vor sich auf der Fahrbahn sieht. Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Sonne direkt im Rücken des Fahrers steht. In solchen Momenten ist besondere Vorsicht geboten, da dies bedeutet, dass entgegenkommende oder von der Seite kommende Verkehrsteilnehmer durch die tiefe Sonnenstellung geblendet werden könnten.
Saisonstart für Motorradfahrer: Sicher und fit in die neue Saison
Nach monatelanger Pause, geprägt von Schnee und Kälte, kribbelt es endlich wieder in den Fingern aller Motorradbegeisterten. Doch bevor es auf die erste Ausfahrt geht, steht Sicherheit an erster Stelle.
Blickführung beim Motorradfahren: Ein entscheidender Faktor für die Sicherheit
Im Straßenverkehr ist es essentiell, den Blick stets vorausschauend zu richten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Diese Regel gilt für alle Verkehrsteilnehmer, doch für Motorradfahrer ist sie von besonderer Bedeutung. Beim Motorradfahren spielt die Blickführung eine zentrale Rolle, da die Maschine tendenziell dorthin steuert, wo der Fahrer hinschaut. Ein falscher Blick kann somit schnell zu gefährlichen Situationen führen.